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Ersatz des Führerscheins.
Der Führerschein wird für 10 Jahre ausgestellt (sofern gesetzlich nichts anderes vorgesehen ist). Das Fahren mit abgelaufenen Rechten kann als fehlendes Steuerrecht angesehen werden, für das beim ersten Mal eine Geldstrafe von 5 bis 20 Grundwerten (Artikel 18.19 des Verwaltungsrats) und von 20 bis 50 BV bei wiederholter Inhaftierung vorgesehen ist.
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Ein Ersatz des Führerscheins ist erforderlich, wenn:
sie haben Ihren Nachnamen, Vornamen, Vatersnamen geändert;
in den Aufzeichnungen wurden Ungenauigkeiten gefunden;
die Identität ist unbrauchbar geworden (beschädigt, die darin enthaltenen Einträge sind unlesbar);
der Ausweis ist abgelaufen;
auf Wunsch des Eigentümers
Um den Führerschein auszutauschen, müssen Sie der Verkehrspolizei einen Führerschein, ein medizinisches Zertifikat über den Gesundheitszustand eines etablierten Musters über die Eignung für das Fahren mechanischer Fahrzeuge der entsprechenden Kategorien und ein Ausweisdokument vorlegen.
